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Kooperationen

Seit vielen Jahren kooperiert die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin mit Projektpartnern bei Ausstellungen, Veranstaltungen und Bildungsprogrammen. Aktuell arbeitet die Stiftung mit den im Folgenden aufgeführten Projektpartnern zusammen.

Berliner Zentrum Industriekultur

Die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin entwickelt seit 2012 in Kooperation mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin das Berliner Zentrum Industriekultur (bzi). Es handelt sich um ein EFRE-Projekt (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung). Die Berliner Industriekultur ins öffentliche Bewusstsein zu rücken ist eine der Hauptaufgaben des Berliner Zentrum Industriekultur. Das bzi hat sich in den vergangenen Jahren als Kommunikator, Initiator und Vermittler etabliert.

Cornelsen

Die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin bietet seit Mai 2019 in Kooperation mit der Cornelsen Verlags GmbH und der Cornelsen Experimenta GmbH kostenlose Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer zu ausgewählten Themen aus Wissenschaft und Technik an. Ziel der Kooperation ist es, die Zielgruppe Lehrerinnen und Lehrer stärker an die Kooperationspartner zu binden.

Logo von Cornelsen: "Cornelsen" als weißer, Schriftzug vor rotem Hintergrund

Google Arts & Culture

Die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin kooperiert seit 2019 mit Google Arts & Culture. Das Projekt ist Teil der Initiative des Deutsches Technikmuseums, seine Bestände auch außerhalb des Museums online zugänglich zu machen. Modernste Technik und digitales Storytelling ermöglichen einer breiten Öffentlichkeit einen neuen Zugang zu den Inhalten und Themen des Museums. Die Präsenz des Deutschen Technikmuseums auf Google Arts & Culture unterstützt dabei im Besonderen die Bereitstellung von Inhalten zu verschiedenen Aspekten der Kulturgeschichte der Technik. Digital Stories geben Einblick in die Arbeit des Museums, greifen Ausstellungsinhalte auf und vertiefen einzelne Themen und Sammlungsinhalte – leicht zugänglich für alle Menschen rund um den Globus und rund um die Uhr.

Junior Campus

Begleitend zur Ausstellung „Mensch in Fahrt“ bieten das Deutsche Technikmuseum und die BMW Group seit Januar 2012 ein kostenloses Programm für Kitagruppen und Schulklassen an: Den Berliner Junior Campus.
Er basiert auf der Idee des BMW Group Junior Campus und beinhaltet pädagogisch betreute Workshops zu den Themen Mobilität, Nachhaltigkeit und Naturwissenschaft/Mathematik. Der Junior Campus bietet auf 300 Quadratmetern eine Gefährten-Werkstatt und den mathemachen-Raum. Im Junior Campus werden außerdem Workshops für Familien, Geburtstage und Ferienkinder angeboten.

radio eins vom rbb

Seit dem Jahr 2010 veranstaltet die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin die Diskussionsreihe „Forum Technoversum – Die Zukunftsdebatte im Deutschen Technikmuseum“. Hier diskutieren Experten an mehreren Terminen im Jahr im Museum aktuelle Themen an der Schnittstelle von Technik und Politik, die zudem in einer Beziehung zum Deutschen Technikmuseum stehen. Seit dem Jahr 2015 ist der Medienpartner für die Reihe der Radiosender radioeins vom rbb. Die radioeins-Redakteurin und Moderatorin Marie Kaiser moderiert die Reihe. Seit 2020 heißt die Reihe „Mensch, Technik! Marie Kaiser im Gespräch mit...“, es gibt jeweils einen Gesprächspartner pro Veranstaltung.

Schering Stiftung

Die Ausstellung „Pillen und Pipetten – Die chemisch-pharmazeutische Industrie am Beispiel Schering“ behandelt historische und aktuelle Themen der chemischen und pharmazeutischen Industrie und gibt Jugendlichen und Erwachsenen einen umfassenden Einblick in die Branche am Beispiel des ehemaligen Chemie- und Pharmaunternehmens Schering.
Die Ausstellung entstand 2010 in Kooperation der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin und der Schering Stiftung. Ausstellung und Begleitprogramm werden gefördert vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.

VDI-Bezirksverein Berlin-Brandenburg

Der Verein Deutscher Ingenieure – Bezirksverein Berlin-Brandenburg (VDI-BB) und die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin kooperieren seit dem Jahr 2013. Sie haben das gemeinsame Interesse, wissenschafts- und technikinteressierten Fachleuten und Laien unterschiedlichen Alters die Geschichte, Gegenwart und mögliche Zukunft von Wissenschaft und Technik nahezubringen. Erklärtes Ziel beider Kooperationspartner ist es dabei, die Jugendarbeit im naturwissenschaftlich-technischen Bereich sowie das Verständnis für technische Entwicklungen und Zusammenhänge nachhaltig zu fördern.