Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e.V. (FDTM)
Der gemeinnützige Verein
"Freunde und Förderer des Deutschen Technikmuseums Berlin e.V."
unterstützt seit über 25 Jahren das Deutsche Technikmuseum Berlin durch Erwerbungen und vielseitige Aktivitäten museumsbezogener Art.
Der Verein bietet seinen derzeit über 1000 Mitgliedern freien Eintritt ins Museum, den freien Bezug eines von der Stiftung Deutsches Technikmuseum und dem Verein herausgegebenen Journals und andere Vergünstigungen.
Bitte helfen auch Sie mit Ihrem Beitritt – als Einzel- oder kooperatives Mitglied –, das Museum zu fördern.
Die Geschichte des Vereins
Im Herbst 1960 wurde von Berliner Bürgern sowie Vertretern der Berliner Verkehrswirtschaft und technischer Einrichtungen die "Gesellschaft für die Wiedererrichtung eines Verkehrsmuseums in Berlin e.V." gegründet. Die Zielsetzung war, ein neues Verkehrsmuseum in Berlin zu eröffnen, da entsprechende Museen durch die Kriegsfolgen nicht mehr existierten.

Das Stellwerk, Sitz der Geschäftsstelle
Im Mai 1964 konnte der Verein eine Schausammlung in der "Urania" am Berliner Wittenbergplatz eröffnen. Die 1888 gegründete "Urania" hatte sich von Anfang an zum Ziel gesetzt, mit Vorträgen, Ausstellungen und Aufführungen die Weiterbildung aller Bevölkerungsschichten zu befördern - eine Aufgabe, die sie bis in die Gegenwart erfüllt.
1966 erhielt der Verein den neuen Namen "Verkehrsmuseum Berlin e.V."
Im Jahre 1970 wurde er vom Senat von Berlin mit der Projektleitung für die Errichtung eines staatlichen "Museums für Verkehr und Technik" beauftragt. Nach der Berufung des Direktors, Professor Günther Gottmann, im Jahre 1980 konnte die Gründung des Museums am 15. Mai 1982 gefeiert werden. Bereits im Dezember 1983 wurde der erste Bauabschnitt des neuen Technikmuseums in der Trebbiner Straße eröffnet.
Der Verein verließ zeitgleich die "Urania" und zog mit seiner Geschäftsstelle ins Museumsgebäude. Heute befindet sie sich in einem alten Stellwerk in direkter Nachbarschaft zum Museum und ist über den Parkplatz am Ende der Trebbiner Strasse leicht zu erreichen.